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14. November 2011

Ists denn schon Weihnachten?!


Zugegeben...Wir haben nicht einmal den 1. Advent. Aber ich bin eben ein kleines bisschen Weihnachtsverrückt und kann die Weihnachtsdeko gar nicht früh genug auspacken.
Mit dem Plätzchenbacken warte ich aber noch bis nächste Woche. Schließlich will ich das Gebäck nicht schon zu Nikolaus über haben, haha!
Bis dahin knabbere ich eben an Schokoladencookies und trinke Bratapfeltee aus Rentiertassen.

Zutaten für 12-14 große Cookies:

115g Margarine
1 El Öl
1 Leinsamenei (1 El geschrotete Leinsamen+3 El warmes Wasser)
100g Voll-Rohr-Zucker
50g Rohrzucker oder weißer Zucker
Mark einer Vanilleschote
70g Vollkorn-Dinkel-Mehl
100g Weizenmehl
1/2 Tl Salz
1/2 Tl Natron
1/4 Tl Zimt
1 Tl Agavendicksaft
75g Schokoladenchips oder gehackte Schokolade

Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen. Das Leinsamenei in einem Schüsslchen anrühren und bei Seite stellen.
Margarine mit einem Handmixer geschmeidig rühren, Zucker dazu geben und gut vermengen bis eine cremige Masse entsteht.
Nun das Leinsamenei mit den restlichen Zutaten unterrühren.
Zum Schluss die Schokolade unterheben.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech Pflaumengroße Kugeln setzen.
Achtung: Der Teig fließt weit auseinander, deshalb mindestens 5 cm zwischen den Teigkugeln Platz lassen.
Die Cookies haben eine Backzeit von ca. 12 Minuten. Wenn die Oberfläche schön braun geworden ist, die Cookies aus dem Ofen nehmen und 5 Minuten auf dem Blech auskühlen lassen, damit sie nicht zerbrechen. Wenn sie etwas erhärtet sind, könnt ihr sie auf einen Rost legen und fertig auskühlen lassen.
Die Cookies schmecken am Besten an dem Tag, an dem sie gebacken wurden.
Dann sind sie so wie ein Cookie sein muss: Innen weich, außen knusprig.

Bon Appétit!

Ps.: Aus der ausgeschabte Vanilleschote könnt ihr euren eigenen Vanillezucker herstellen: Einfach etwas Zucker in ein sauberes Schraubglas füllen, Vanilleschote dazu, verschließen, fertig!

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